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Blog erstellen: In 5 Schritten zum eigenen Blog (Anleitung für Einsteiger)

Blog erstellen in 5 Schritten

Du willst deinen eigenen Blog starten?

Dann bist du hier genau richtig…

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du in nur 10 Minuten deinen eigenen Blog erstellen kannst.

Das Ganze ist ziemlich einfach, wenn man weiß, wie’s geht…

Du brauchst hierfür auch keinerlei technische Vorkenntnisse.

Einfach dieser Schritt-für-Schritt Anleitung folgen und am Ende hast du deinen eigenen Blog, mit dem du noch heute durchstarten und deinen ersten Artikel schreiben kannst.

Hört sich gut an?

Dann lass uns loslegen 🙂

Warum du einen Blog erstellen solltest

Bevor wir uns die einzelnen Schritte vorknöpfen, möchte ich noch kurz darauf eingehen, warum du überhaupt einen Blog erstellen solltest:

  1. Du erschaffst Mehrwert
    Du bist eine Anlaufstelle für Informationen in deinem Themengebiet. Damit hilfst du Menschen! Und zwar indem sie sich bei dir informieren, ihre Fragen beantwortet bekommen und Lösungsansätze erhalten
  2. Du kannst damit Geld verdienen
    Du kannst dir ein echtes Business aus dem Nichts aufbauen und sogar davon leben. Schau dir hier an, wie deutsche Blogger Geld verdienen:
    Wie verdienen deutsche Blogger ihr Geld? – Die Fallstudie 2020
  3. Du hast eine riesige Reichweite
    Im Internet steht dir der gesamte deutschsprachige Raum zur Verfügung und du benötigt nur sehr wenig Geld, um einen Blog zu betreiben

Alles klar zukünftiger Blogger… Jetzt folgen die 5 Schritte für den erfolgreichen Start deines Blogs!

In 5 Schritten zum eigenen Blog

In diesem Abschnitt will ich dir die 5 Schritte zeigen, die du gehen musst, um deinen eigenen Blog zu starten:

Die 5 Schritte zum Blog erstellen in der Übersicht

Alles klar, nun lass uns die einzelnen Schritte genau durchgehen und deinen Blog in null Komma nichts aufsetzen!

Plattform für Blog wählenSchritt 1: Blog-Plattform wählen

Damit du mit deinem Blog durchstarten kannst, brauchst du als erstes eine Blog-Plattform.

Was ist eine Blog-Plattform?

Eine Blog-Plattform ist die Technik auf der dein Blog läuft.

Es gibt grundlegend zwei Varianten, wie du hier vorgehen kannst:

  1. Du kannst einen kostenlosen Dienst in Anspruch nehmen
  2. Du kannst einen professionellen Anbieter in Anspruch nehmen

Wie unterscheiden sich die beiden Möglichkeiten?

Vergleichstabelle - kostenlose und professionelle Version

Hier die einzelnen Punkte im Detail erklärt:

1. Kostenlose Variante – Die Vorteile und Nachteile

Es gibt zahlreiche Anbieter, bei denen du deinen Blog kostenlos erstellen kannst.

Zu diesen Anbietern gehören zum Beispiel WordPress.com, Blogger.com, und Tumblr.com sowie die kostenlosen Versionen von Wix und Jimdo.

Diese Anbieter sind super geeignet für all diejenigen, die es nicht allzu ernst meinen mit dem Bloggen.

All diese Plattformen sind zwar kostenlos, bringen aber allesamt gravierende Nachteile mit sich:

Nachteil 1: Du wirst keine eigene Domain haben

Die Internetadresse deines Blogs wird immer einen Anhängsel des jeweiligen Dienstes tragen und mit .com enden.

Das sieht dann so aus:

Unterschied einer kostenlosen und professionellen Domain

Das Problem dabei:

Eine derartige Domain sieht nicht sehr ansprechend aus und wirkt daher auf viele Besucher sehr unprofessionell bzw. unseriös.

Mein Tipp: Vermeide wann immer es geht, Anhängsel in der Domain zu haben.

Nachteil 2: Dein Blog ist massiv eingeschränkt

Du bist bei den Handlungs- und Ausbaumöglichkeiten deines Blogs drastisch eingeschränkt. Die kostenlosen Dienste liefern dir nur simple Baukästen mit vergleichsweise sehr wenigen Optionen.

Außerdem lässt sich ein derartiger Blog kaum bis gar nicht monetarisieren. Das versperrt dir die Möglichkeit mit deinem Blog jemals Geld zu verdienen oder dir damit einen Nebenverdienst zu ermöglichen.

Nachteil 3: Der Blog gehört nicht dir

Hier kommt der vielleicht größte Nachteil überhaupt:

Du bist auf einer Plattform angemeldet und dein Blog ist sozusagen nur eine Unterseite des jeweiligen Dienstes. Die Kontrolle über das Hosting und somit auch über deinen Blog fällt somit komplett in die Hände dieses Dienstes.

Theoretisch könnte dein Blog im schlimmsten Fall gelöscht werden. Das wäre zwar wirklich ein Extremfall, jedoch wird es mir bei der Vorstellung schon ganz mulmig, dass all die harte Arbeit, all die unzähligen Stunden des Schreibens von einer Sekunde auf die andere weg sein könnte…

Die Vorteile:

  • Die Anbieter sind kostenlos
  • Die Blog-Dienste sind (relativ) einfach zu bedienen. Allerdings hat das auch seinen Preis: Dir fehlen hier sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, die für einen professionellen Blog-Auftritt unabdingbar sind

Mein Ratschlag: Wenn du nur einen kleinen Hobby-Blog starten möchtest und dir absolut sicher bist, dass du Bloggen nie als etwas ernsteres betrachten willst, dann ist die kostenlose Variante das Richtige für dich.

Für alle anderen gilt:
Geh den professionellen Weg, du wirst es nicht bereuen. Ich garantiere es dir! (Im nächsten Abschnitt zeige ich dir wie du einen professionellen Blog erstellst)

Solltest du dich entschieden haben mit einem kostenlosen Blog durchzustarten, dann lies dir hier meine praktische Schritt-für-Schritt Anleitung durch, wie du mit WordPress.com oder Blogger.com deinen kostenlosen Blog aufsetzen kannst:

weiterführender LinkHier geht es zur praktischen Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du einen kostenlosen Blog aufsetzt >>>

2. Professionelle Variante – Alles was du wissen musst

Jetzt kommen wir zur professionellen Variante. Wenn du längerfristig einen Blog aufbauen möchtest und dir vorstellen kannst, damit auch mal ordentlich Geld zu verdienen bzw. du dir die Option offen lassen willst, dann empfehle ich dir absolut die professionelle Variante.

Das kostet maximal 5-10 Euro pro Monat und eröffnet dir eine Welt, von der du mit einem kostenlosen Dienst nur träumen kannst.

Die Vorteile der professionellen Variante:

Vorteil 1: Eigenes Hosting

Erstmal, was ist überhaupt Hosting?

Damit dein Blog im Internet erreichbar ist, muss er sich auf speziellen Servern befinden.

Sogenannte Hoster (zum Beispiel Webgo) stellen dir den benötigten Speicherplatz auf solchen Servern zur Verfügung.

Diesen Service nennt man Hosting.

Dabei hast du die volle Kontrolle über die Daten und der Blog gehört dir.

Du kannst deinen Blog beispielsweise jederzeit zu einem anderen Hoster umziehen, den Blog kurzzeitig offline nehmen oder auch auf eine neue Adresse (Domain) umziehen. Mit einem professionellen Hoster ist das alles kein Problem!

Wie du dich beim Hoster „Webgo“ anmeldest und dort mit wenigen Klicks einen professionellen Blog erstellen kannst, zeige ich dir hier: Professionellen Blog erstellen: Die Schritt-für-Schritt Anleitung.

Vorteil 2: Professionelle Domain (Internetadresse)

Deine eigene Internetadresse (z.B. www.blogaufbau.de) kannst du ebenfalls durch deinen Hoster registrieren und sofort nutzen. Das verursacht keine weiteren Kosten, da dies im Hosting-Paket inklusive ist.

Die Auswahl deiner Domain ist ein essentieller Bestandteil beim Erstellen deines Blogs.

Sie ist dein Aushängeschild und verkörpert deine Marke, die du mit deinem Blog aufbaust und repräsentierst.

Eine gute Domain sollte daher sofort den Bezug zum Thema des Blogs herstellen sowie einfach und leicht zu merken sein.

Vorteil 3: WordPress – Die beste Blog-Plattform auf der Welt

Nachdem du deinen Hoster und deine Domain ausgewählt hast, wird es Zeit, WordPress zu installieren.

WordPress ist die Software mit der du deinen ganzen Blog kinderleicht verwalten kannst.

WordPress? Warte kurz.. War das nicht bereits bei den kostenlosen Varianten dabei?

Das ist richtig, denn von WordPress gibt es zwei Versionen:

Bei allen professionellen Hostern kannst du WordPress mit einem einzigen Klick innerhalb von 2 Minuten installieren. Die Blog-Software ist kostenlos.

Wie das ganz einfach geht, habe ich in folgender Anleitung beschrieben:
Professionellen Blog aufsetzen: Die praktische Schritt-für-Schritt Anleitung

Alle meine Blogs laufen ausschließlich mit WordPress und ich kann es dir nur wärmstens ans Herz legen. Mit dieser Plattform hast du keine Grenzen.

Du kannst deinen Blog komplett nach deinen Wünschen gestalten und verwalten. Dir stehen alle Handlungs- und Ausbaumöglichkeiten frei.

WordPress wurde extra für Blogger erschaffen und ist so flexibel, gut und praktisch, dass es von über 30% aller Webseiten weltweit genutzt wird.

Möchtest du also einen wirklich erfolgreichen Blog aufbauen, dann geh von anfang an den professionellen Weg.

Wenn du einen wirklich erfolgreichen Blog aufbauen möchtest, dann kannst du dir hier meine praktische Schritt-für-Schritt Anleitung durchlesen, in der ich dir genau zeige, wie du einen professionellen Blog aufsetzt:

weiterführender Link

Hier geht es zur praktischen Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du einen professionellen Blog aufsetzt >>>

Mein Tipp: Wenn du es ernst mit deinem Blog meinst, dann ist die professionelle Variante mit eigenem Hosting, eigener Domain und WordPress als Blog-System die beste Lösung. An den Kosten von 5-10 Euro im Monat sollte es auf keinen Fall scheitern. Du wirst dich später sonst nur ärgern, wenn du merkst, dass du doch diesen Weg einschlagen willst und deine Inhalte dann bei einem kostenlosen Dienst festhängen.

Blog designenSchritt 2: Designe deinen Blog

Nachdem du deine Plattform ausgewählt hast, kommt es nun zum kreativen und coolen Teil… (Erinnerung: Hier nochmal die praktische Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du deinen professionellen Blog aufsetzt)

Zum Design und Layout deines Blogs. Beides ist enorm wichtig. Denn auch im Internet zählt der erste Eindruck.

Besucher bilden sich innerhalb von Sekunden eine erste Meinung über deinen Blog.

Bei der professionellen Variante mit WordPress stehen dir hier alle Türen offen. Du kannst deinen Blog so designen und gestalten, wie du möchtest.

Das Zauberwort dafür lautet: Theme

Das Theme ist für das optische Aussehen deines Blogs verantwortlich.

Du kannst dir darunter das Outfit deines WordPress-Blogs vorstellen. Sowas wie eine Design-Schablone, die das Aussehen deines Blogs definiert.

Es ist dir jederzeit möglich, daran individuelle Änderungen vorzunehmen und das Layout und Desgin nach deinen Wünschen zu gestalten.

Plugins und Tools einsetzenSchritt 3: Setze Plugins und Tools ein

Jeder erfolgreicher Blogger arbeitet mit Plugins und Tools. Auch du solltest das unbedingt von Anfang an tun.

Was sind Plugins?

Unter Plugins kannst du dir Zusatzmodule vorstellen, mit denen du deinen Blog auf verschiedenen Ebenen erweitern und verbessern kannst.

So kannst du beispielsweise die Sicherheit und Schnelligkeit deines Blogs optimieren.

Oder dir bei der Suchmaschinenoptimierung das Leben mit einem Plugin wie “Yoast SEO” wesentlich leichter machen.

Unter dem Menüpunkt Plugins -> Installieren findest du innerhalb von WordPress tausende kostenlose Plugins zum herunterladen.

weiterführender LinkMöchtest du erfahren, welche Plugins du brauchst?
Diese Plugins sollten in keinem Blog fehlen >>>

Was sind Tools?

Tools unterstützen dich mit deinem Blog voranzukommen und verschaffen dir strategische Klarheit und vor allem Überblick.

Ich möchte dir zwei Tools vorstellen, die jedes Blogger-Herz höher schlagen lassen:

  • Google Analytics: Was die Webanalyse betrifft, ist das Tool ein absolutes Muss. Damit siehst du wie viele Besucher dein Blog hat, woher diese kommen und wie sie sich auf dem Blog verhalten.
  • Google Search Console: Für die Suchmaschinenoptimierung ist das Tool fundamental wichtig. Du kannst sehen wie dein Blog in Google rankt, du kannst Seiten in Google indexieren lassen und du erfährt auch direkt von Google, wenn es Probleme mit deinem Blog gibt.

Beide Tools solltest du am besten von Anfang an integrieren. Beide sind kostenlos. Beachte bei Google Analytics die datenschutzkonforme Nutzung.

weiterführender LinkNoch mehr nützliche Tools findest du in diesem Artikel:
Meine Tools für einen erfolgreichen Blog >>>

Nuetzliche Inhalte schreibenSchritt 4: Schreibe nützliche Inhalte

Nachdem dein Blog steht, du dich in WordPress eingefunden hast, geht es endlich ans Eingemachte:

Jetzt ist es Zeit für deinen ersten Artikel.

Bevor du dich jedoch voll ins Texten stürzt, will ich dir noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie du sehr gute Texte schreibst, die deine Leser lieben werden…

Tipp #1: Stelle deinen Leser in den Mittelpunkt

Du schreibst primär für deine Leser, nicht für dich.

Es gibt viel zu viele Blogger da draußen, die Artikel schreiben, die leider niemanden (oder sehr wenige) wirklich interessieren oder weiterbringen. Und das ist wirklich schade um die viele Arbeit und Mühe die dahinter steckt.

Tipp #2: Löse Fragen und Probleme deiner Leserschaft

Beim Bloggen geht es immer darum echten Mehrwert für deine Leserschaft zu schaffen. Nur dann wirst du auch langfristig Leser auf deinen Blog anziehen und am Ende auch Geld damit verdienen können.

Tipp #3: Schreibe immer in „Du“-Form

Das Internet ist ein persönliches Medium. Schreib daher immer in „Du-zu-Du“ Kommunikation, denn das ist was man am einfachsten lesen kann und was am persönlichsten daherkommt.

Wenn du noch mehr Tipps dazu haben willst, wie man sehr gute Texte schreibt, schau dir mal diesen Artikel von mir an:

weiterführender LinkBlogartikel schreiben: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Was muss man beim Schreiben von Blog-Artikel generell beachten?

Versuche möglichst einfach und verständlich zu schreiben. Deine Texte sollte wirklich jeder verstehen können.

Kleiner Test: Gib deinen Text einem Fünftklässler zu lesen. Wenn er ihn versteht, dann hast du einen guten Text geschrieben 😉

Komplizierte Texte mit überspitzter Sprache und vielen Fachausdrücken kommen eher schlecht an.

Mein Tipp: Lies deine Texte laut vor. So merkst du schnell, ob sie einfach und flüssig klingen. Außerdem lies dir folgenden Artikel von mir durch: Blogartikel schreiben: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Wie sieht eine schöne Struktur aus?

Ein guter Blogartikel ist organisiert, strukturiert und übersichtlich. Denk dran, wir schreiben hier keine Romane.

Im Internet wird größtenteils „gescannt“. Das bedeutet, Leute lesen Artikel nicht von oben bis unten durch, sondern sie überfliegen den Artikel, springen hin und her und lesen dann an der interessantesten Stelle weiter. Man möchte mit wenig Zeitaufwand schnell das Wesentliche herauspicken.

Ein gut strukturierter Artikel mit Unterüberschriften, kurzen Absätzen, Listen, etc. ermöglicht eine gute Übersicht, versüßt aber auch denjenigen das Leben, die Artikel von oben bis unten durchlesen.

Ein optimaler Artikel lässt sich super durchlesen, ermöglicht gleichzeitig aber auch die wichtigsten Infos beim Überfliegen herauszuziehen.

Hilfreiche Ressourcen nutzenSchritt 5: Hilfreiche Ressourcen für Blogging-Anfänger

Als frischer Blogger betrittst du eine ganz neue Welt und in dieser gibt es Vieles zu lernen. Besonders am Anfang mangelt es dabei an Wissen und Erfahrung. Und wir kommen nicht drum herum auch einige Fehler zu machen.

Viele Fehler lassen sich jedoch von Anfang an vermeiden, indem man von anderen lernt, die schon mal einen erfolgreichen Blog aufgebaut haben.

Mit dem richtigen Wissen und Fahrplan kommst du also viel schneller ans Ziel…

Darum habe ich dir hier noch mal eine Liste von Artikeln zusammengestellt, die du unbedingt näher betrachten solltest:

Mit diesen 5 Schritten bist du nun gewappnet und bereit deinen Blog erfolgreich zu erstellen! Wenn du noch mehr erfahren möchtest, dann lade dir noch das kostenlose Strategie-Ebook herunter:

Fragen und Antworten

Hier habe ich noch einige Fragen und Antworten zusammengefasst, die ich von Blog-Neulingen immer wieder höre.

Womöglich schwirren auch dir einige Fragen durch den Kopf und diese will ich hier beantworten.

(Wenn eine deiner Fragen hier nicht beantwortet ist, schreib mir doch weiter unten einen Kommentar. Ich helfe dir sehr gerne weiter!)

Wie findet man das richtige Thema bzw. die Nische für den Blog?

Mit deinem Blogthema bzw. der Wahl deiner Nische setzt du einen wichtigen Grundpfeiler für den späteren Erfolg oder Misserfolg deines Blogs.

Daher solltest du hierbei nicht überstürzt handeln, sondern dir dafür reichlich Zeit nehmen und dir umfassend Gedanken machen.

Die zwei wichtigsten Faktor bei deiner Wahl sind:

  • Das Thema sollte dir Spaß machen
  • Das Thema sollte gleichzeitig Potential aufweisen

Das perfekte Thema für deinen Blog finden

Um das für dich richtige Thema zu finden, geh die drei folgenden Schritte durch:

Die 3 Schritte, um das perfekte Thema zu finden:

1. Themenfindung

  • Du hast Interesse am Thema oder besitzt eine gewisse Leidenschaft dafür.
  • Du verfügst bereits Erfahrung bzw. Wissen in diesem Bereich (Du musst dabei kein Vollprofi sein)

2. Beurteile die Themen

  • Möchte ich noch in 3-5 Jahren über dieses Thema schreiben?
  • Kann ich in 3-5 Jahren überhaupt noch über dieses Thema schreiben? (Bleibt es relevant?)
  • Bietet das Thema genügend Potential?
  • Kann ich mit dem Thema meine Ziele (auch finanziell) erreichen?

3. Analysiere das Potential des Themas

  • Nach Suchvolumen in Google
  • Nach Konkurrenz
  • Nach finanziellem Potential

Wenn du ganz genau wissen willst, wie du dein Thema findest, dann lies dir meine ausführliche Anleitung zur Themenfindung durch. Darin zeig ich dir Schritt-für-Schritt, wie du das für dich richtige Thema findest.

weiterführender Link

Möchtest du mehr darüber erfahren?
So findest du das richtige Thema >>>

Was kostet ein professioneller Blog?

Hier nochmal die Kosten für einen professionellen Blog in der Übersicht:

Hosting (5-10 Euro pro Monat): Je nach Paket und Anbieter. Übrigens sind bei vielen Anbietern die ersten Monate kostenlos. Bei Webgo zum Beispiel gibt es ein derartiges Angebot -> Check es hier aus

Domain (kostenlos): Für die Registrierung deiner Domain (eigene Internetadresse) fallen keine weiteren Kosten an, da sie im Hosting-Paket inklusive ist.

Plattform (kostenlos): WordPress ist ebenfalls kostenlos und lässt sich zudem bei den meisten Hosting-Anbietern mit einem einzigen Klick installieren. (Wie das bei Webgo geht, zeige ich dir hier.)

Theme (kostenlos oder Premium): Für das Design und Layout gibt es innerhalb von WordPress tausende kostenlose Themes zur Auswahl. Es gibt aber auch Premium Themes, die noch etwas besser und flexibler sind. Diese kosten einmalig zwischen 20-50 Euro. Die beste Anlaufstelle dafür ist Themeforest.net.

Was ist mit Jimdo oder Wix?

Viele Leute fragen mich immer wieder, was ist mit Jimdo oder Wix? Kann ich nicht damit meinen Blog aufbauen?

Meine Antwort darauf:

Wenn du wirklich nur einen kleinen Hobby-Blog aufbauen möchtest, dann kannst du Jimdo oder Wix nutzen. Mehr darüber kannst du hier in diesem Abschnitt lesen.

Merke: Es gibt auch professionelle Pakete bei Jimdo oder Wix.

  • Jimdo: Das billigste Paket fängt hier bei 5 Euro im Monat an. Jimdo stellt dabei das Hosting und du bekommst im ersten Jahr deine eigene Domain kostenfrei. Danach kostet die Domain 20 Euro im Jahr.
  • Wix: Das billigste Paket kostet hier 4,08 Euro im Monat. Davon ist jedoch dringend abzuraten, da hier Werbung von Wix auf deinem Blog angezeigt wird. Das erste vertretbare Paket (ohne Werbung) kostet 8,25 Euro im Monat. Um eine .de Domain musst du dich leider bei einem externen Anbieter selbst kümmern. Diese kannst du dann bei Wix mit deinem Blog verbinden.

Von beiden favorisiere ich Jimdo (leicht).

Im Vergleich zu der oben vorgestellten professionellen Variante mit WordPress haben die beiden Anbieter jedoch ebenfalls ihre Grenzen.

Und die Kosten liegen mindestens im gleichen Rahmen und du sparst dir dadurch kein Geld.

Mein Tipp: Persönlich rate ich dir daher lieber den vorgestellten und professionellen Weg mit WordPress einzuschlagen.

Wie bekommt man Besucher?

Viele Leute denken, sie müssten einfach nur ein paar Artikel schreiben und dann kommen die Besucher von ganz alleine. Doch lass mich dir sagen, das ist der totale Trugschuss. Aus heiterem Himmel kommt niemand und dann ist die Enttäuschung oft groß, wenn die Besucher ausbleiben und sich gar nichts tut.

Die Realität schaut folgendermaßen aus:

Man muss sich selbst um Besucher kümmern und aktiv Blog Marketing betreiben.

Du kannst dir deinen Blog anfangs wie einen kleinen Baum in einem großen Wald vorstellen. Es gibt tausende von Blogs da draußen. Deine Aufgabe ist es jetzt, deinen Blog hervorstechen zu lassen und für die Masse zugänglich zu machen.

Schauen wir uns dafür die Besucherquellen eines Blogs an:

  • Google und andere Suchmaschinen
  • Verlinkungen anderer Webseiten/Blogs auf deinen Blog
  • Soziale Netzwerke, wie Facebook, Instagram, Twitter oder Pinterest

Ein paar Maßnahmen, die du durchführen kannst:

  • Veröffentliche regelmäßig relevante und hochwertige Artikel. Damit legst du den Grundstein
  • Betreibe Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Baue Links zu deinem Blog auf (gut für SEO) und kommentiere fleißig auf anderen Blogs
  • Beteilige dich aktiv in sozialen Netzwerken und Foren. Zum Beispiel gibt es auf Facebook mittlerweile große Gruppen zu den verschiedensten Themen
  • Wie verdient man als Blogger Geld?

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten wie man mit einem Blog Geld verdienen kann… (Check unbedingt meine Fallstudie aus, in der ich dir zeige, wie 10 deutsche Blogger ihr Geld verdienen.)

    Hier ist eine kleine Übersicht:

    • Eigene Produkte: Digitale Produkte wie z.B. E-Books oder auch physische Produkte
    • Affiliate Marketing: Du empfiehlst bzw. verlinkst Produkte. Wenn jemand auf den Link klickt und das Produkt innerhalb einer festgelegten Frist (meist etwa 30 Tage) kauft, bekommst du eine Provision dafür.
    • Werbung: Du bindest Werbung auf deinem Blog ein und wirst entweder nach Festpreis, pro Klick oder nach Anzahl der Darstellung bezahlt
    • Beratung und Dienstleistung: Coachings, Seminare, persönliche Beratung, Dienstleistungen auf deinem Gebiet, Vorträge, Trainings
    • Bezahlte Beiträge: Du wirst für das Veröffentlichen eines bestimmten Blogartikels (z.B über ein Produkt) bezahlt.
    • Weitere Möglichkeiten: Blogverkauf, Events, Premium Content, Linkverkauf…

    weiterführender LinkLies hier ausführlicher über die verschiedenen Möglichkeiten:
    Mit deinem Blog Geld verdienen: Der ultimative Guide für 2020 >>>

    Wie viel kann man als Blogger verdienen?

    Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Blogger können drei-, vier- oder sogar fünfstellige Beträge im Monat verdienen. Grenzen gibt es keine.

    Manche Blogger verdienen aber auch sehr wenig bzw. gar nichts. Vor allem, wenn es sich um reine Hobby-Blogger handelt.

    Um dir einen besseren Einblick zu geben, habe ich eine Fallstudie durchgeführt.

    Dazu habe ich 10 Blogger befragt, wie und wie viel Geld sie mit ihrem Blog verdienen und worauf man beim Bloggen unbedindt achten muss.

    weiterführender LinkSchau dir die Fallstudie hier an:
    Wie verdienen deutsche Blogger ihr Geld? >>>

    Mein Tipp: Außerdem könnte für dich meine Geschichte interessant sein. Ich habe damals auch ganz klein angefangen und betreibe heute einen Blog mit dem ich sechsstellige Einnahmen im Jahr erziele. Schau dir meine Anleitung dazu hier an:
    Wie ich mir ein sechstelliges Online Business aufgebaut habe >>>

    Was sollte man als nächstes tun?

    Falls du noch Fragen hast, dann schreib mir gerne weiter unten einen Kommentar.

    Was ich dir an dieser Stelle noch unbedingt empfehlen kann:

    Lade dir mein kostenloses Blogaufbau Starter-Kit herunter. Darin zeige ich dir ausführlich, wie du in null Komma nichts einen professionellen Blog aufbaust, anziehende Artikel schreibst, in Suchmaschinen ganz nach oben kommst und mit deinem Blog Geld verdienen kannst.

    Außerdem leg ich dir noch mein E-Book „Wie ich meine Leidenschaft in ein 6-stelliges Blog-Business verwandelt habe“ mit dazu.

    Trag dazu einfach deine E-Mail Adresse in der grünen Box direkt hier drunter ein und ich sende dir innerhalb von 2 Minuten das Blogaufbau Starter-Kit zu.

    Und jetzt bleibt mir nur noch zu sagen:

    Ganz viel Spaß und viel Erfolg beim Bloggen!

    Super Artikel? Teil ihn mit deinen Freunden!

97 Kommentare… add one
  • SamsBlog

    Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich erstelle meine Blogs mit WordPress. WordPress hat zwei wesentliche Vorteile. Einerseits ist WordPress relativ einfach in der Bedienung, andererseits kann dein Blog fast beliebig erweitert werden (Webshop etc.).

    • Ich kann mich dem nur anschließen. Ich benutze auch Word Press und bin sehr begeistert von der Bedienung. Zumal ich auch 0 Ahnung von Programmierung habe!

  • Inna

    Hallo Moritz,
    ich finde deinen Blog sehr informativ und wirklich gut geschrieben.
    Ich habe eine allgemeine Frage an dich(falls du es bereits irgendwo in deinem Blog erwähnt hast, dann sage ich jetzt schon Mal sorry.)
    Bevor du deinen Blog gestartet hast, was für Vorkenntnisse?
    Hast du bereits Beruflich etwas in die Richtung gemacht oder warst du total Ahnungslos und hast dich einfach eingelesen?

    • Moritz Bauer

      Hallo Inna,

      beruflich komme ich aus einer ganz anderen Branche kam ich aus einer anderen Branche. Betreibe Blogaufbau.de mittlerweile hauptberuflich.

      Als ich vor Jahren angefangen habe, hatte ich wirklich überhaupt keine Ahnung von Blogs, Backlinks etc. Durch Zufall bin ich auf WordPress gestoßen, habe einen Blog gestartet und mich einfach Schritt für Schritt in die Materie eingearbeitet.

  • Maj-Britt

    Huhu,

    vielen Dank für den Beitrag. Ich lese mich gerade Schritt für Schritt durch die Artikel und bin schon ziemlich am Anfang stecken geblieben. Ich habe mir einen kostenlosen Blog per WordPress erstellt. Aber ich bin mir nicht sicher was es mit dem Hosting auf sich hat? Verbinde ich das mit meinem Blog sodass mehr Besucher auf den Blog zugreifen können? Ist das der einzige Grund für das Hosting?

    Liebe Grüße
    Maj-Britt

    • Moritz Bauer

      Hallo Maj-Britt,

      mit Hosting ist ein Server gemeint, auf dem dein WordPress Blog installiert ist. Wenn du dich bei WordPress.com angemeldet und deinen Blog erstellt hast, dann läuft dein Blog über die Server von WordPress. Alternativ kannst du dir auch einen eigenen Anbieter wie beispielsweise webgo.de für das Hosting suchen und deinen Blog selbst installieren.

      Das hört sich vielleicht erst einmal sehr kompliziert an, im weiteren Verlauf der Artikelserie gehe ich aber noch auf die Vor- und Nachteile von beiden Varianten ein. Fleißig weiterlesen, dann gibts die Antwort 😉

  • Micha

    Sehr übersichtlich und logisch aufgebaut. Nach langem Zögern und immer wieder Aufschieben fange ich jetzt an mit wordpress – nach deinen Anleitungen!
    Hab Dank für Deine Mühen!
    Micha

  • Sabine

    Hallole. Fange gerade erst an mich durchzulesen…. Fragen kommen mit Bestimmtheit auf dich zu….. Grüßle Sabine?

  • Paul

    Hey Moritz,

    auch von mir vielen Dank für deinen Artikel und die enthaltenen Tipps.

    Ich bin gerade dabei einen neuen Blog im Bereich Heimkino aufzubauen und finde es sinnvoll bei jedem neuen Blog auch die eigenen Wissensinhalte zu checken und zu erweitern/verbessern. Das ist mir durch deinen Artikel wieder gelungen – habe nochmals Dank!

    Paul

  • Jacqueline

    Danke für diesen Beitrag. Stück für Stück mache ich mich ein wenig schlauer. Ich will über kurz oder lang meine eigene Homepage erstellen. Dazu habe ich mich auch schon mal ein paar Informationen eingeholt.
    Finde ich aber toll, wie hier eigene Erfahrungen weitergegeben werden

  • Barbara Kempkens

    Hallo, Moritz,
    aufgrund Ihrer Seite kaufte ich gestern, FR 29.04.16 das „WordPress“ Handbuch, die kostenlose Blog-Software für Einsteiger und Profis des Verlages „Computec“ Media GmbH in 90762 Fürth.
    Als „schon“ 72-jährige gehe ich seit 1985 mit den verschiedensten Computern wie deren Software um und habe mir die Freude damit bewahrt. Auch, Dank so Mitmenschen wie Sie, die Wissen weiter geben. Nochmals Danke!

  • Chi Zhang

    Hallo Moritz,

    vielen lieben Dank für den tollen Artikel! Das ist enorm hilfreich! Ich bin noch ein totaler Anfänger und weiß ehrlich nicht so genau, wie man mit bloggen anfängt.

    Danke vielmals!

  • Mike

    Hi Moritz,

    dein Blog ist wirklich mehr als nur genial. So viele, unzählige Tipps und Tricks. Als ich angefangen habe deinen Blog zu lesen, hatte ich selber noch keinen eigenen. Das Lesen hier hat mir aber so viel Spaß gemacht, dass ich schnell einen eigenen Blog haben wollte. Nun habe ich es wahr gemacht. Bin zwar noch blutiger Anfänger, aber bin mir sicher, dass deine Beiträge mir enorm weiterhelfen werden. Vielen Dank für die ganze Hilfe!

    Beste Grüße,
    Mike

  • Peter Chemnitz

    Hallo Moritz, danke für diese Seite. Ich habe sie mir gleich in die Favoriten genommen.
    Bin mit meinen 73 Jahren blutigster Anfänger und habe mich einfach durchgekämpft.
    Gruß
    Peter

  • Kerstin

    Hallo Moritz,
    gibt es eine Software mit der es möglich ist einen Blog einfach und schnell als Buch drucken zu lassen?
    Viele liebe Grüße
    Kerstin

    • Moritz Bauer

      Ja, es gibt mehrere Lösungen, mit denen man seine Artikel als eBook oder in gedruckter Form veröffentlichen kann. Ich werde einen Artikel zum Thema in kürze veröffentlichen. Dort werden dann auch alle einzelnen Lösungen vorgestellt.

  • Sina

    Hallo Moritz 🙂
    Wie steht es mit der Anonymität eines Blogs? Ich würde sehr gern etwas starten, nur soll dies anonym geschehen, bzw unter einem anderen Namen. Geht denn sowas überhaupt?
    Danke und liebe Grüße!!

    • Moritz Bauer

      Hallo Sina, ja das geht. Du kannst unter einem anderen Namen bloggen. Nur im Impressum muss dein richtiger Name sowie Anschrift stehen.

  • Peter

    Hallo Moritz,
    ich verfüge über eine eigene Baukasten-Webseite und möchte einen Blog erstellen. Kann man bei WordPress auf eine bereits bestehende eigene Webseite die Maske mit einem HTML Code einbinden, dass die Leser auf der Seite von mir die Blogs lesen können?
    Danke für deine Rückmeldung! 🙂

  • Marc H.

    Guten Morgen
    Das ist eine lange, hilfreiche Liste zum durcharbeiten. Ist ja schon fast ein Handbuch mit deinen Unterkapiteln. Mit Plugins z.B. habe ich vorher noch wenig beschäftigt und ich werde mich mal auf die Suche machen, welche mich weiterbringen könnten!
    Danke Dir

  • MLO

    Hallo Moritz,
    Ich habe nur etwas schräg gelesen aber meine Hauptfrage ist geblieben: mit welchem BlogSystem kann ich am besten von unterwegs berichten? Zum Beispiel bei Wanderungen, Fotos vom Handy implementieren und so weiter.

    • Nimm Wordpress, damit hast du ein solides System was du beliebig erweitern kannst und von unterwegs aus auch gut funktioniert.

  • Hi Moritz,

    Du hast es echt geschafft! Daumen hoch.
    Dein Blog beinhaltet alles was der Blogger wissen muss.
    Wir wünschen Dir auch weiterhin viel Erfolg mit Deiner Website.

    Beste Grüße

    Jojo und Jezz

  • Lieber Moritz,
    ich bin noch ganz zu Anfang meiner Biogreise und habe primär das Problem, dass ich Schwierigkeiten habe mein Theme bei Wordpress so zu individualisieren wie ich es möchte, bzw. dies glaube ich nur möglich ist, wenn man sich mit Html und CSS auskennt. Ich finde nur leider kaum Ratschläge zu diesen Bereichen…
    Mir ist wichtig, dass meine Homepage ein vernünftiges Aussehen hat.
    Hast du da eventuell einen Tipp für mich oder muss ich den harten weg gehen und Html sowie CSS lernen?
    Ganz liebe Grüße und übrigens vielen Dank für deine Tipps 😉

  • Imke Lentz

    Hallo lieber Moritz,
    ich versuche schon zum wiederholten Male mir dein E-book herunter zu laden. Klappt leider nicht. Ich bekomme leider keine Bestätigungsmail von dir.
    Lieber Gruß
    Imke

    • Hallo Imke,
      klappt es jetzt? Ich werde mal schauen, dass wir das Problem behoben bekommen.

      Viele Grüße,
      Jaser

  • Ein top Artikel wieder.
    Man kann die Aussage „mit einem Blog kann man kein Geld verdienen“ aber natürlich auch anders sehen (glaube ich).
    Das wäre nämlich wie wenn man sagen würde, dass man mit „Pizza backen“ kein Geld verdienen kann. Denn die Pizza liegt ja dann nur dumm herum. Man braucht also ein Restaurant, um die Pizza zu verkaufen.
    Könnte man nicht sagen, was für den Pizzabäcker sein Restaurant ist, ist für dich dein Blog? 😉

    Liebe Grüße aus Berlin 🙂

  • Rainer

    Hallo Moritz,
    kann ich nicht über, z.B. 1und1, eine Domain sichern und dann mit dem dort angebotenen „Baukasten“ eine HP entwerfen und diese als Blog nutzen?
    Beste Grüße Rainer

    • Hi Rainer, klar, das geht auch. Allerdings hast du dann nicht die ganzen Einstellungsmöglichkeiten, wie wenn du Wordpress nutzt. Am Anfang ist das ok, wenn deine Seite aber mal größer wird, brauchst du oft diese ganzen weiteren Einstellungen und dann ist so ein Homepage-Baukasten nicht optimal.

  • Daniela

    Hallo,
    ich möchte mir das Starter-Kit runterladen, aber es kommt keine email zur Bestätigung in meiner Mailbox an?
    Und gibst Du auch persönliche Beratung, z.B. per Skype ?
    Ich habe schon unendliche Blogartikel gelesen aber fühle mich trotzdem unsicher wie und womit ich anfangen soll meinen Blog bzw. Webseite aufzubauen.
    Danke
    Daniela

    • Hallo Daniela, wahrscheinlich bist du schon in meinem Newsletter eingetragen, dann bekommst du keine weitere Willkommens-Mail. Trag dich mal mit einer anderen Email Adresse ein und schau, ob es damit klappt.

  • Jan

    Hi Moritz,

    eine Frage: In deinem Selbstbewusstsein-Blog gibt es ja einen Selbstbewusstsein-Test. Ich habe überall im Netz recherchiert, aber finde einfach keine passende Anleitung. Wie kann ich so einen Multiple Choice Fragebogen ebenfalls in meinen Blog integrieren? Geht das durch einfaches HTML? Die Infos im Netz sind dazu echt wenig bzw nur auf Englisch, aber das kapiere ich nicht richtig.

  • Jan

    Hi Moritz, ich nochmal. Ich meine mit dem Selbstbewusstsein-Test natürlich nicht im klassischen Sinne „Integrieren“, sondern ich möchte einen eigenen Test erstellen, genauer gesagt ein Quiz als kleines Spiel für meinen Blog. Danke im Voraus!! Grüße aus Köln

    • Hi Jan, gibt einige Plugins dafür, google einfach mal oder schau im Wordpress Plugin Verzeichnis nach.

  • Wow, danke für diesen hilfreichen und umfangreichen Artikel!

  • Hallo Moritz,
    berufsbezogen möchte ich einen Blog für ältere Menschen erstellen. Die Frage ist, ob diese überhaupt Blogs nutzen. WordPress wurde mir als sehr kompliziert geschildert. Da ich kein Profi in dieser Hinsicht bin und man das Programm ja sicher kaufen muss, frage ich Dich, was Du dazu meinst.

    • Hallo Elke,
      aus meiner Erfahrung werden Blogs auch von älteren Menschen genutzt. Wordpress ist nicht so kompliziert, wie es vielleicht im ersten Augenblick scheint. Darüber gibt es viele Mythen… Lade dir einfach mal das Blogaufbau Starterkit hier auf der Seite herunter. Dadurch kannst du dir ein besseres Bild für das Gesamte machen.

  • Pia

    Lieber Moritz

    Ich bin ein blutiger Anfänger. Hatte schon immer das Gefühl, dass ich mein Wissen gerne teilen möchte. Nun möchte ich einen Blog starten. Alles ums Thema Gesundheit und Sport. Ich selbst bin aus der Schweiz. In unserem Land ist der Markt auch schon sehr gesättigt, jedoch Blogs gibt es noch nicht zahlreich. Du hast in deinen Tipps geschrieben dass der Hostinganbieter einer aus dem eigenen Land sein sollte. Kannst du mir ev. einen aus der Schweiz empfehlen der webgo ebenbürdig ist?
    Grüsse aus dem Nachbarland
    Pia

    • Liebe Pia,
      für gute Hostinganbieter in der Schweiz fallen mir zwei für dich ein. Metanet und Hostpoint.

  • Frank

    Hallo Moritz,

    auch von mir vielen Dank für diesen Blog. Ich denke, er hilft vielen, leichter zum eigenen Blog zukommen.

    Auch ich möchte in Kürze mit meinem eigenen beginnen, und habe noch eine Verständnisfrage: wenn ich Wordpress bei meinem Hoster installiert habe, erstelle ich meinen Blog doch rein im Netz, d.h. auf dessen Server? Das bedeutet, ich kann von überall auf der Welt darauf zugreifen, im Zweifelsfall auch vom Smartphone bzw. Tablett?
    Eine Mitnahme eines Notebooks wäre dann nicht notwendig, oder?

    Viele Grüße, mach weiter so,

    Frank

    • Hallo Frank,

      sehr gerne 🙂 Trag dich am besten auch in den Newsletter ein. Dort bekommst du viele Insider-Tipps für den Blogaufbau sowie zwei kostenlose E-Books.
      Ja theoretisch kannst darauf von überall auf der Welt und mit jedem Gerät zugreifen. Ich empfehle aber einen Blog mit einem Notebook aufzubauen. Ein Smartphone oder Tablet ist als „Werkzeug“ dafür eher suboptimal.

  • Petra

    Sehr gut beschrieben. Deine Anleitung hat mir geholfen – vielen Dank (:o)

    Eine Frage hätte ich.. wie kann ich einbauen, dass Besucher meinen Blog abonnieren?

  • Beate

    Hallo Moritz,
    habe meine Email Adresse für das kostenlose Blogaufbau-Starter-Kit eingetragen, habe es aber leider noch nicht erhalten.
    Würde mich freuen wenn du es mir zukommen lassen würdest.
    LG Beate

    • Hallo Beate,
      das ist ärgerlich. Schau am besten mal in den Spam-Ordner rein, vielleicht ist die E-Mail ja dort gelandet. Ansonsten melde dich gerne nochmal bei mir 🙂

  • Filip

    Hallo,
    leider habe ich das E-Book nach Angabe meiner E-Mail Adresse nicht erhalten was ist schief gelaufen?
    LG Philipp

    • Hi Filip. Du bist bereits im Newsletter eingetragen. Schau dir die Willkommens Mail von ganz am Anfang an, da ist der Link drin zu den kostenlosen E-Books…

      • Filip

        Entschuldige die hatte ich übersehen, danke dir!

  • Hallo Moritz,
    dein Artikel hat mich überzeugt von der kostenlosen Variante umzusatteln auf die Kostenpflichtigen Blog Angebote. Wenn man erfolgreich sein will sollte man doch ein kleines Taschengeld investieren.. ist ja nicht viel 🙂

  • Andrea Danreiter

    Hi Moritz,
    ich mach grad deinen Blogaufbau-Masterkurs und schau mich auch regelmäßig auf deiner Website um (ich fang wirklich bei 0 an und kann derzeit gar nicht genug an Infos sammeln…!!) und ich muss dir an dieser Stelle mal ein Riesen-Kompliment aussprechen: Deine Tipps und Informationen sind super und Schritt für Schritt aufgebaut – vor allem für jemand der noch ganz ganz am Beginn steht. Super motivierend und genial finde ich deine GOLD-EDITION – das ist für mich noch das Tüpfelchen auf dem i das ich gut gebrauchen kann. Vor allem: beruhigend. Weil: viele Blogger haben da angefangen wo ich grad steh….das nimmt einem ein wenig die Zweifel. Also: VIIIIEEEELEN DANK und bitte weiter so!!!

    • Hi Andrea. Freut mich sehr, dass dir der Kurs so gut gefällt. Weiterhin viel Spaß damit und frohes Bloggen! LG, Moritz

  • Hallo Moritz, sehr guter Artikel über den Aufbau eines Blogs.
    Ich baue seit gut einem Jahr einen neuen Blog auf, bin vorher andere Wege gegangen, jetzt bei dem Blog so ziemlich genau nach deiner Beschreibung. Was mir dabei auch gut geholfen hat, ist das SEO Tool ahrefs um so die eigenen Fortschritte im Auge zu halten.
    Wichtig finde ich auch, wenn dann Besucher da sind, einen Funnel aufzubauen, wenn man eigene Produkte zu vertreiben möchte. Gruß Frank

  • Annabananna

    Hey Moritz,

    Wenn ich merke,dass ich meinen Blog nicht weiter betreiben möchte und somit meinen Host und meine Doain nicht mehr brauche. Kann ich die dann einfach kündigen?

  • Simon Bernard

    Danke für deine informativen Artikel. Ich selbst habe auch schon häufiger Wordpress verwendet, bin aber mittlerweile ein großer Freund von Ghost und betreibe dazu auch einen kleinen Blog.

  • Moin zusammen, ich glaube wichtig sei ihr nochmal erwähnt, dass Kontinuität eine große Rolle spielt beim Blog Aufbau

  • Rüdiger

    Hallo Moritz,
    möchte eigenen persönlichen Blog erstellen, ohne geschäftliche Interessen, bin auch bereit, ein paar Euro pro Monat zu zahlen, finde aber nur Anbieter, denen ich das Geld übers Internet transferieren muss – Kontonummer etc. irgendwem im Internet preisgeben, kommt aber für mich nicht infrage. Gibts Alternativen?

    • Sicher – da gibt’s zwei Möglichkeiten:

      1. Professioneller Blog: Dafür brauchst du einen Hoster: Bei den meisten Hostern kannst du auch vorab überweisen. Ich kann dir Webgo empfehlen. Ein absolut performanter, vertrauenswürdiger Hoster, der für sehr wenig Geld pro Monat top Service anbietet.
      2. Hobbybog: Falls du gar nichts ausgeben möchtest, kannst du auch einen kostenlosen Wordpress-Blog über wordpress.com aufsetzen. Die Anleitung dafür findest du hier.

      LG Moritz

  • Hannes

    Hallo Moritz sehr hilfreiche Informationen für den Aufbau eines Blogs. Danke für deine ausführliche Arbeit

  • Ich selbst nutze auch schon seit einiger Zeit webgo als Hosting Provider und bin bisher sehr zufrieden.
    Obwohl ich auch schon wirklich gute Erfahrungen mit Raidboxes gemacht habe. Ist zwar etwas teurer, aber für alle empfehlenswert, die „etwas mehr“ brauchen.
    LG Patrick

  • Hausarbeit-Agentur

    Hervorragende Infos! Dankeee!

  • Marius Iseli

    Hallo Moritz

    Danke vielmals für die Beschreibungen. Sie haben bei mir viel ins Rollen gebracht und mir geholfen, mich zu orientieren.
    Ich wohne in der Schweiz und habe gesehen, dass du z. B. Webgo als Host empfielst, dessen Unternehmen in Deutschland ansässig ist. Kann ich für einen Blog irgendeinen Host aus irgendeinem Land auswählen und meine Domain trotzdem auf „.ch“ (Kürzel für die Schweiz) enden lassen oder muss ich einen Host mit Sitz in der Schweiz auswählen?

    Sonnige Grüsse

    Marius

    • Hi Marius!
      Die allermeisten deutschen Provider bieten auch Domänen mit ch an. So auch webgo. Am besten du nimmst dir einen Hoster in dem Land, in dem deine Zielgruppe beheimatet ist und wählst dann auch den Domainnamen danach. Wenn du Menschen aus der Schweiz ansprechen möchtest, dann ist’s besser wenn du einen Hoster verwendest, der in der Schweiz seine Server hat.
      LG Moritz

  • Danke für die hilfreichen Tipps. Ich werde mir wohl als erstes eine gute Webseite durch eine Webagentur in Zug erstellen lassen und dann mein Glück mit einem Blog versuchen. 🙂

  • Sehr schöner Blog Artikel! Danke hierfür, habe ich gern gelesen 🙂 LG. Nick Freund

  • Hallo,

    ein tolles Artikel, vielen Dank. Ich finde diese Thematik sehr interessant.
    Konnte nicht besser erklärt sein!

    Liebe Grüße

  • Gudrun Wolf

    Hallo, Moritz,
    Was für eine tolle Anleitung! Danke! Ich möchte einen Blog erstellen, aber nicht nur für den deutschsprachigen Raum. Ginge das auch mit WordPress oder gibt es da Einschränkungen. Kann ich da mit den Sprachen Deutsch und Englisch arbeiten oder sollte ich mich auf eine Sprache beschränken. Es wird um ein sehr technisches Thema gehen.
    Viele Grüße,
    Gudrun

    • Hallo Gudrun,

      danke. Klar kannst du mit Wordpress auf Deutsch und auf Englisch bloggen. Das geht!
      Viel Spaß!

  • Gratulation! Und DANKE😉

    Alle theoretischen Ratschläge in diesem Artikel in die Praxis umgesetzt.

    Werde versuchen meine Artikel ebenfalls so ‚knackig‘ zu verfassen.

    Auf alle Fälle wird ein Link auf deine Seiten erscheinen.

    Bis bald, und dann mit eigenem Blog

    Oskar

  • Nora Bennicke

    Ich finde diesen Artikel leider alles andere, als hilfreich.

    Er ist unglaublich einseitig verfasst und man bekommt von Anfang an eingeredet, dass ein kostenpflichtiger Anbieter auch automatisch zu einem professionelleren Blog führen würde.
    Für mich klingt es fast wie reine Werbung und ich habe mich überhaupt nicht abgeholt gefühlt.
    Selbst in dem Artikel über kostenlose Anbieter wird nochmal unterstrichen, dass man damit ja niemals erfolgreich werden würde und Geld sowieso nie kommt.
    Ein sehr unseriöser Artikel, meiner Meinung nach.

    • Hallo Nora,

      probiere doch mal aus, wie weit du mit einem kostenlosen Anbieter kommst. Ich teile hier persönliche Erfahrungen. Leider sind die Erfahrungen mit kostenlosen Anbietern nicht so gut. Aber mache gerne deine eigenen Erfahrungen und dann kannst du es hier berichten.

      LG

  • Marc Renzland

    Hallo Moritz,
    erstmal vielen Dank für die tollen Anleitungen hier.
    Mich würde noch die rechtliche Seite interessieren. Was darf ich in einem Blog, was darf ich nicht? Hast du dazu auch Infos?
    Was darf ich verlinken, was nicht? Wessen Einverständnis brauche ich? Was darf ich über andere Personen, Produkte, Orte schreiben, was nicht? Bin ich für eventuelle Fehlinformationen verantwortlich? Usw., usw.
    LG

    • Hi Marc,

      grundsätzlich solltest du niemals Inhalte klauen. Ich denke das versteht sich von selbst. Wenn du verlinkst, dann bitte auch die andere Seite um Erlaubnis fragen. Das ist so die Regel.
      Ein Blog ist dazu da, Meinungen auszutauschen. Daher darfst du über alles schreiben, was andere Menschen interessiert sofern du keine Hetze verbreitest und schlecht über andere redest.
      Wenn du mit deinem Blog Einnahmen erzielen möchtest, dann brauchst du aber auf jeden Fall ein Gewerbe.

      LG
      Moritz

    • Roman

      Guten Abend Moritz,

      Ich habe mir gerade deine Anleitung durchgelesen und alles war wirklich sehr hilfreich. Wo ich ein Problem mit habe ist die Wahl der Domaine sprich der Name. Ich betreibe leidenschaftlich Kampfsport und war früher Bodybuilder und dementsprechend kenne ich mich mit dem Körper, dem Training und der dazugehörigen Ernährung aus und würde sehr gerne darüber schreiben.

      Wenn du mir da vielleicht noch ein persönlichen Tipp aus deiner Erfahrung geben könntest, wäre das echt nett.

      • Hallo Marc,

        gut ist immer ein knackiger Name, der ein Ziel beschreibt. Kennst du das zentrale Verlangen deiner Zielgruppe?
        LG, Moritz

  • Hallo Moritz.
    Dank deiner Anleitungen bin ich schon weit gekommen! Ich habe bei Web.Go zwei Domains eingerichtet und einmal WordPress installiert (anhand deiner Ableitung). Nun meine Frage: muss ich für beide Domains separat WordPress installieren? Denn wenn ich das gleiche nochmal für die andere Domain versuche, kommt eine Fehlermeldung.
    Und: wo kann ich nun die Webseiten bearbeiten? Läuft das auch über den Login bei Web.Go oder wo kann ich mich dazu einloggen?
    Danke für deine Hilfe!

    • Hallo,

      wenn du 2 Websites betreiben willst, dann brauchst du auch Wordpress 2mal.Wenn du die Websites bearbeiten willst, dann musst du dich bei Wordpress anmelden mit dem Admin Login.
      Wenn du noch totaler Anfänger bist, dann empfehle ich dir aber mal zu überlegen, in einen Kurs zu investieren. Das ist am Anfang ein bisschen kompliziert mit Wordpress.
      LG

      • Hallo Moritz,
        danke für die Antwort. Ich habe es nun geschafft, ich hatte den falschen Pfad angegeben.
        Jetzt müsste es klappen, sonst kann ich nochmal über den Kurs nachdenken 😉
        Viele Grüße!

  • DIETMAR Müller

    Hallo Moritz
    vielen Dank für Deine sehr guten Anleitungen. Ich habe folgende Überlegung: Ich möchte mehrere Bloggs zu unterschiedlichen Themen aufsetzen. Kann ich dies auf einer Plattform (im Sinne einer Portallösung) unter WordPress machen? Also für jefen Blogg WordPress und dann alle Bloggs auf einer „Startseite“ verlinken? Schon vorab meinen herzlichen Dank. DM

    • Na klar geht das. Das ist eine gute Idee! Die Blogs sollten allerdings thematisch Überschneidungen haben!
      LG

  • Hallo,
    ein toller, verständlicher Beitrag – danke dafür! Ich habe gerade mit WordPress begonnen und erst ein paar Blogeinträge verfasst. Dieser Artikel hilft mir auf jeden Fall in einigen Punkten weiter.

    Liebe Grüße, Benita

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